Tierquäler im Web: Was tun?

(02.12.2015) Was tun, wenn du Tierquälerei auf Facebook entdeckst? Das Foto einer Hundebesitzerin aus den USA sorgt derzeit für einen Mega-Shitstorm im Netz. Die Frau hat ihrem Hund die Schnauze mit Klebeband zugepickt – als Strafe dafür, weil er zuviel gebellt hat.

Zum Glück haben die User nicht nur geschimpft, sondern auch Meldung gemacht. Die Polizei hat die Frau ausgeforscht und verhaftet. Auch du sollst so reagieren. Wenn du im Netz Tierquälerei entdeckst, mach als Beweis einen Screenshot und melde dich, sagt Indra Kley vom Verein “Vier Pfoten“:
“Man kann sich an uns, oder direkt an die Polizei wenden. Auch der Betreiber der Website, auf der dieses Foto erscheint, sollte umgehend kontaktiert werden. Wichtig ist aber wirklich die Beweissicherung.“

So sollst du auf Tierquälerei-Bilder reagieren:

• Screenshot: Beweise sind ganz wichtig. Ein Screenshot zeigt alles, was die Behörden brauchen. Datum, Uhrzeit, Portal, Username.

• Mach Meldung: Wende dich an den Betreiber der Website und kontaktiere auch die Polizei. Du kannst auch Tierschützer einschalten, diese leiten die Informationen an die Behörden weiter.

• Sei mutig: Selbst wenn du Bilder siehst, die nicht eindeutig als Tierquälerei eingestuft werden können – mach Meldung. Lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig. Es kann dir ja nichts passieren.

Mann mit Sprengstoffgürtel

Einsatz an iranischem Konsulat

Neuer Flughafen-KV

Einigung für Bodenpersonal

Mordversuch an Discord-Freundin

18 Jahre Haft

Verletzungen vom Abwehrkampf?

Update zur Keller-Leiche in Wien

Strafmündig ab 12 Jahre?

ÖVP will Senkung!

"EU-Wahnsinn stoppen"

FPÖ-Plakate zu Wahl

Kein Eis-Verkauf nach null Uhr

Verbot in Mailand

Styles-Stalkerin muss in Knast

8000 Karten verschickt