Mit Tattoo schwimmen gewesen – tot

(02.06.2017) Weil ein Mann mit einem frischen Tattoo schwimmen geht, stirbt er! Dieser tragische Fall hat sich im Golf von Mexiko zugetragen. An die Regel, zwei Wochen lang nach dem Tattoostechen nicht zu baden, hat sich der Mann nicht gehalten.

Fleischfressende Bakterien sind durch die Wunde in seinen Körper eingedrungen. Mit Ausschlag, Fieber und Schüttelfrost hat es angefangen. Dann ist Haut abgestorben. Die Folge: Blutvergiftung und Organversagen. Zwei Monate später ist der 31-Jährige tot. Besonders Menschen mit einer schwachen Leber, etwa durch Alkoholkonsum, sind von dem Bakterium gefährdet. Der Mann hat täglich sechs Flaschen Bier getrunken.

Allgemeinmediziner Wolfgang Auer: "Es geht um Vibrio vulnificus. Diese Bakterien sind gefährlich, wenn die Leber in ihrer Wirkung abgeschwächt ist. Viel Alkohol trinken und eine Leberkrankheit begünstigen so etwas. Aber der Mann wurde ja behandelt. Das Bakterium war wohl resistent gegen Antibiotika. Deshalb dürfte die Behandlung nicht angeschlagen haben."

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