ÖVP-Minister werden Meme-Stars! Fotos

(22.09.2015) Halte niemals ein Schild in die Kamera! Diese Foto-Regel Nummer 1 dürfte inzwischen auch bei den ÖVP-Ministern angekommen sein. "Asyl auf Zeit" sorgt nämlich seit gestern für jede Menge Lacher und wird zum Internet-Hit. Oben das Original - unten die Memes!

PR-Schmäh und Behörden-Wahnsinn

Weniger lustig finden Teile der Opposition und Hilfsorganisation den ÖVP-Plan. Dass es eine offizielle Asylfrist geben soll, sei bürokratischer Wahnsinn. Die völlig überlasteten Behörden würden alle drei Jahre jede Menge Überprüfungsfälle bekommen, die sie nicht handhaben könnten, so die Kritik. Man könne nämlich schon jetzt bei gewährtem Asyl die Gründe wieder prüfen und es aberkennen. Es gebe bisher nur keine vorgeschriebene Frist dafür.

ÖVP-Minister werden zu Meme-Stars

Die Plakat-Aktion der ÖVP-Minister ist trotzdem witzig. Mikl-Leitner und Co verteilen 'Free Hugs', feiern ihre goldene Schallplatte und sind auf einmal 'Game of Thrones' Fans.

'Asyl auf Zeit'

Die ÖVP hat ihre neuen Asylpläne präsentiert. Konkret geht es darum, Asyl nur noch auf Zeit zu gewähren. Flüchtlinge sollen nach drei Jahren in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden, wenn es dort keine Bedrohung, also keinen Krieg oder keine Verfolgung mehr gibt. Bislang gab es diese Möglichkeit erst nach fünf Jahren.

Das Internet beschäftigt sich aber vor allem mit einem Foto, das bei dieser Präsentation entstanden ist. Vizekanzler Reinhold Mitterlehner und die drei ÖVP-Minister Sebastian Kurz, Johanna Mikl-Leitner und Wolfgang Brandstetter halten da ein Schild in die Kamera und schauen ziemlich böse drein.

ÖGK warnt vor Phishing-Mails

Achtung, Betrug!

Test: Sonnenschutz fürs Gesicht

Mängel bei 5 von 13 Produkten

Nestlé: Zucker in Babynahrung?

"Macht Babys zuckersüchtig"

Salzburg fix bei Club-WM

Bayern, Real, Chelsea und Co

Blogger lässt Baby verhungern!

Sonne und Rohkost reichen?

41 Stunden Woche!

Arbeiten wir zu wenig?

Tödliche Bissattacke in Naarn

Kein Hunde- und Rasseverbot

Iran droht Israel

Nur ein "Warnschuss"