Die Gewinner der Grammys
(13.02.2017) Die Auftritte bei den Grammys sind voll mit zahlreichen Anti-Trump-Sagern! Der Moderator James Corden beispielsweise greift in einem Rap den US-Präsidenten an. Ebenso Jennifer Lopez und Paris Jackson haben in ihren Reden ordentlich gegen Trump gewettert.
Der Rapper Busta Rhymes macht sich während seines Songs über den Präsidenten lustig und nennt ihn Präsident Agent Orange:
"Ich will hier keine politische Rede halten und nur kurz Präsident 'Agent Orange' danken, weil er das Böse aufrecht erhält, was auch die USA aufrecht erhält. Danke für den erfolglosen Versuch eines Einreiseverbots."
Wie sieht es mit den Preisen aus? Zwei Pop-Diven haben ordentlich abgeräumt. Zum einen Beyonce. Sie hat mit dem Hit „Formation“ den Preis für das beste Musik-Video abgeräumt. Außerdem bekommt sie den Grammy für das „Beste Urban-Album“.
Die nächste große Gewinnerin heißt Adele. An sie gehen die Grammys für das Beste Lied. Mit dem Song "Hello" bekommt sie aber auch die Grammys für das Beste Pop-Album und Beste-Pop-Solo-Performance.
Hier sind die wichtigsten Gewinner im Überblick:
Album des Jahres
25 – Adele
Song des Jahres
Hello – Adele
Aufnahme des Jahres
Hello –Adele Adkins & Greg Kurstin
Bestes Pop-Gesangsalbum
25 – Adele
Beste Pop-Duo-Performance
Stressed Out – Twenty One Pilots
Bestes Zeitgenössisches Album
Lemonade – Beyoncé
Bestes Rap-Album
Coloring Book – Chance The Rapper
Bester Newcomer
Chance The Rapper
Beste Rap-Performance
No Problem – Chance The Rapper Featuring Lil Wayne & 2 Chainz
Bester Rock-Song
Blackstar – David Bowie
Bestes Rock-Album
Tell Me I’m Pretty – Cage The Elephant
Bestes Musikvideo
Formation – Beyoncé