Lady Gaga wegen angeblicher ´Homo-Propaganda´ verklagt
(22.12.2012) Lady Gaga hat eine Klage wegen angeblicher „Homo-Propaganda“ am Hals. Bei einem Konzert in St.Petersburg ruft der US-Superstar zu Toleranz mit Homosexuellen auf. Das geht der russischen Justiz zu weit – denn in St.Petersburg ist das verboten. Der Stadtverordnete verklagt Lady Gaga nun wegen „Homo-Propaganda“. Im Falle einer Verurteilung droht der Sängerin eine hohe Geldstrafe. Das gleiche Schicksal hat im November Pop-Queen Madonna ereilt. Auch sie hat bei einem Konzert in der russischen Stadt für Toleranz mit Homosexuellen aufgerufen. Sie ist aber freigesprochen worden.