Übersterblichkeit in Österreich?

Corona Impfung und die Fakten

(23.09.2024) In den letzten Monaten hat eine Flut von Informationen und Fehlinformationen über COVID-19 das Internet überschwemmt. Eine der wiederkehrenden Behauptungen, die insbesondere in Österreich für Aufsehen sorgt, ist der Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen und Übersterblichkeit. Diese Geschichte untersucht die Fakten hinter den Schlagzeilen und klärt auf, was wirklich hinter diesen Behauptungen steckt.

Verschiedene Online-Quellen und soziale Medien-Posts behaupten, dass die COVID-19-Impfungen zu einer ungewöhnlich hohen Zahl von Todesfällen in Österreich geführt haben. Diese Posts, oft geteilt von Impfskeptikern und Verschwörungstheoretikern, suggerieren, dass die offiziellen Stellen und Medien diesen Zusammenhang verschweigen.

Um die Wahrheit herauszufinden, haben wir einen tiefen Blick in die verfügbaren statistischen Daten geworfen und mit mehreren Experten aus dem Bereich der Epidemiologie und öffentlichen Gesundheit gesprochen. Die Daten, bereitgestellt von Statistik Austria, zeigen, dass es in Österreich während der COVID-19-Pandemie Perioden der Übersterblichkeit gab. Diese Perioden fallen jedoch zusammen mit den Höhepunkten der Infektionswellen, nicht speziell mit den Zeiten der Impfkampagnen.

Dr. Schmidt, eine Epidemiologin aus Wien, erklärt: „Die COVID-19-Impfungen wurden entwickelt, um schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle zu verhindern. Die Daten, die wir haben, unterstützen die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfungen. Übersterblichkeit ist eng mit den Wellen der Infektion verbunden und nicht mit der Impfung selbst.“

Es ist wichtig zu betonen, dass Verschwörungstheorien oft aus einem Mangel an Verständnis oder aus Angst entstehen. In Wirklichkeit gibt es keine wissenschaftliche Grundlage für die Behauptung, dass die Impfungen die Todesrate erhöhen. Vielmehr zeigen Studien und klinische Tests, dass die Impfungen Leben retten und eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Pandemie spielen. Die Untersuchung zeigt klar, dass die COVID-19-Impfungen in Österreich nicht zu einer Übersterblichkeit geführt haben. Stattdessen sind sie ein entscheidendes Werkzeug im Kampf gegen das Virus. Es ist entscheidend, dass wir auf die Wissenschaft hören und uns nicht von unbegründeten Theorien leiten lassen, die mehr Schaden als Nutzen anrichten können.

(fd)

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