1.700 Häftlinge entlassen

Gefängnisse in London überfüllt

(10.09.2024) Die Gefängnisse in Großbritannien sind überfüllt. Um notwendigen Platz zu schaffen, werden nun 1.700 Häftlinge frühzeitig freigelassen. Einige Gefangene können durch diese Regelung jetzt schon nach 40 Prozent ihrer verbüßten Strafe entlassen werden. Normalerweise müssen mindestens 50 Prozent abgesessen werden.

Die Regierung in London begründet diese Maßnahmen damit, dass ansonsten eine „ungehemmte Kriminalität“ drohe. Polizei und Gerichte könnten niemanden mehr inhaftieren, da es in den Gefängnissen kaum noch freie Plätze gibt.

Rechtsextreme und antimuslimische Ausschreitungen

Die britische Justiz kämpft derzeit gegen rechtsextreme und antimuslimische Ausschreitungen, die im Sommer unter anderem Asylunterkünfte angegriffen haben. Mehr als 200 Menschen wurden bereits verurteilt, die meisten zu Haftstrafen.

Keine frühzeitige Entlassung gibt es für Täter und Täterinnen, die wegen terroristischer und sexueller Delikte, häuslicher Gewalt und schwerer Straftaten einsitzen.

(LSM/APA)

Gebühren werden stark steigen

Pässe, Führerscheine wesentlich teurer

Grünes Licht für Waffenruhe

Israels-Sicherheitsrat stimmt zu

Prozess wegen Knäckebrot

8 Euro Schaden entstanden

Kriechmayr verpasst Sieg knapp!

Zweiter in Wengen

Ameisenbär im Haus

kuschelt mit Schnapsflasche

Vegane Produkte boomen

Billa baut Angebot aus

Flughafen Wien: Rekordhoch

31,72 Mio. Passagiere

Bei 282 km/h an Zug geklammert

Lebensgefährliche Aktion