300.000 ertrinken jährlich

Kinder stark betroffen

(13.12.2024) Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass 2021 weltweit etwa 300.000 Menschen ertrunken sind. Die meisten Todesfälle gab es in Südostasien und der Pazifik-Region mit jeweils zirka 83.000 Opfern. Europa verzeichnet einen Rückgang um 68 Prozent seit dem Jahr 2000, während in Afrika noch keine Verbesserung sichtbar ist.

Jedes vierte Opfer war jünger als fünf Jahre - weitere 20 Prozent waren zwischen fünf und 14 Jahre alt. Damit zählt Ertrinken zu den häufigsten Todesursachen bei Kindern. Besonders betroffen sind arme und benachteiligte Menschen.

Als Grund dafür sieht die WHO: Nur ein Viertel der untersuchten Länder habe Präventionsprogramme und gesetzliche Regelungen gegen das Ertrinken. Ein Beispiel dafür ist, dass lediglich 38 Prozent der Länder lebensrettende Ausrüstungen auf Schiffen und Booten vorschreiben.

Die WHO fordert weltweit mehr Engagement, um Leben zu retten und Ertrinken zu verhindern.

(apa/LH)

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