36 mal auf Baby eingestochen!

Horrortat nach Geburt!

(16.10.2025) Die junge Frau brachte das Kind laut Anklage allein im Badezimmer der Wohnung zur Welt. Niemand hörte Schreie, kein Arzt war dabei, keine Hilfe in Sicht. Stunden später war das Baby tot. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Kind zunächst schwer litt – es lag auf kalten Fliesen, bekam eine Lungenentzündung und wurde schließlich mit 36 Stichen getötet. Als Tatwaffe gilt eine Nagelschere. Ein erschütternder Fall sorgt für Entsetzen. Vor dem Landgericht Darmstadt müssen sich die 21-Jährige und ihr 26-jähriger Verlobter wegen Mordes verantworten. Beide sollen ihr neugeborenes Baby in der Nacht des 4. Dezember 2024 in Neu-Isenburg getötet haben.

Die Frau erklärte über ihren Verteidiger, sie habe einen Blackout gehabt. Alles sei wie in einem Film gewesen, an viele Momente könne sie sich nicht erinnern. Ihr Verlobter bestreitet jede Schuld. Er behauptet, nichts von der Schwangerschaft gewusst zu haben. Als er in jener Nacht Blut sah, habe er geglaubt, seine Freundin habe ihre Periode. Erst als sie stark blutete, rief er einen Krankenwagen. Im Krankenhaus soll er abgestritten haben, dass überhaupt eine Geburt stattgefunden hat.

Die Ermittlungen begannen, als die Mutter der Angeklagten das tote Baby entdeckte. Die Polizei fand in der Wohnung blutige Handtücher und Plastiktüten. Forensische Gutachten sollen nun klären, wie das Kind wirklich starb und ob beide Angeklagten beteiligt waren. Laut Staatsanwaltschaft wollte die junge Mutter ihre Schwangerschaft geheim halten – aus Angst, Scham und Überforderung. Der Fall erschüttert, weil er zeigt, wie aus Verdrängung und Panik eine Tragödie wurde. Der Mann befindet sich derzeit auf freiem Fuß, seine Verlobte sitzt in Untersuchungshaft. Beide bestreiten, das Kind absichtlich getötet zu haben. Das Gericht muss jetzt klären, ob es sich um Mord, Totschlag oder eine Affekttat handelte. Das Urteil wird in den kommenden Wochen erwartet.

(fd)

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