ABBA-Star warnt vor KI

Musikbranche sieht sich bedroht

(25.10.2024) Künstliche Intelligenz ist überall. Ob im Einzelhandel, in der Unterhaltungsbranche, im Gesundheitswesen oder im Bildungssektor. Auch die Musiklandschaft bleibt nicht verschont. Viele Musiker haben die Nase voll! Sie wagen einen mutigen Schritt: 13.500 Künstller wehren sich dagegen, dass an ihren Hits trainiert wird. Darunter: ABBA-Star Björn Ulvaeus. Er warnt vor dem schleichenden Einfluss von künstlicher Intelligenz auf die Musik. Während die Roboter den Groove übernehmen, fragt er sich: Wo bleibt die menschliche Seele in der Musik?

Die Künstler sind wütend! Sie betonen, dass KI auf ihre Kreativität zugreift, um neue Werke zu schaffen. Das bedroht nicht nur ihren Lebensunterhalt, sondern auch ihren Respekt. Ulvaeus und seine Kollegen finden es unfair, dass ihre Songs wie „Dancing Queen“ einfach so verwendet werden.

Ed Newton-Rex, ein britischer Komponist und Initiator des Protestes, erklärt, dass der Begriff „Trainingsdaten“ die Situation verharmlost.

Der Protest umfasst auch Unterstützung von Stars wie Julianne Moore und Kevin Bacon. Die Musik- und Filmindustrie wacht auf. Große Firmen haben bereits gegen KI-Anbieter geklagt, die ihre Werke nutzen.

Es geht um mehr als nur Kunst; es geht um die Zukunft der Kreativität. Werden die Künstler gehört? Die Diskussion ist in vollem Gange!

ÖFB-Team verliert gegen Serbien!

0:2 Niederlage in Unterzahl

ÖVP bleibt Bürgermeisterpartei

Gemeinderatswahlen Stmk

Raser lässt Verletzte liegen

Polizei fahndet

Doppelsieg für McLaren

Großer Preis von China

Motiv: Eifersucht?

Mutmaßlicher Femizid im Innviertel

Abfahrten abgesagt!

Brignone und Odermatt siegen

In Wasserspender uriniert

Mehrere Mitarbeiter krank

Innviertel: 44-jährige tot

Mann dringend tatverdächtig