Attacke auf Burgstaller: Prozess

23-Jähriger heute vor Gericht

(27.03.2025) Der 23-Jährige, der am 14. Dezember 2024 vor einer Wiener Innenstadt-Disco dem Rapid-Stürmer Guido Burgstaller einen Faustschlag ins Gesicht versetzt und den Fußballer schwer verletzt hatte, wird am Donnerstag am Landesgericht ein Geständnis ablegen. Das kündigte sein Verteidiger Klaus Ainedter an. Dem bisher Unbescholtenen droht eine Strafe zwischen sechs Monaten und fünf Jahren.

Burgstaller hat sich dem Strafverfahren als Privatbeteiligter angeschlossen und verlangt laut Ainedter den Zuspruch von 80.000 Euro an Wiedergutmachung, wobei neben dem unmittelbar erlittenen finanziellen Schaden auch Schmerzengeld und Verdienstentgang geltend gemacht wird. Einem gerichtsmedizinischen Gutachten zufolge hatte Burgstaller infolge des Sturzes einen Berstungsbruch des Schädels erlitten. Damit verbunden waren Hirnrindenprellungsherde im Bereich beider Stirnlappen und im Bereich des linken Kleinhirns, die mit Blutungen zwischen den Hirnhäuten verbunden waren. Zudem kam es zu einer traumatisch bedingten linksseitigen Innenohrschwerhörigkeit, die zuletzt Anfang Februar bei einem Hörtest noch objektivierbar war. Burgstaller soll außerdem seinen Geruchssinn weitgehend verloren haben.

Trump will Ermittlungen

Fall Epstein

Buscrash in Stockholm

Mehrere Tote und Verletzte

Schultz folgt Mahrer nach

in WKÖ und ÖVP-Wirtschaftsbund

Charli XCX-Fans aufgepasst

Neues Album kommt

WM-Ticket winkt

ÖFB-Team will Sieg gegen Zypern

"Italien verschwindet"

Musk sorgt sich um niedrige Geburten

europaweite Sperre von Shein?

Forderung vom Handelsverband

Bluttat in Stockerau

Mann erschießt Frau und sich selbst