Bub (2) totgetrampelt!

Überbelegung fordert 4 Leben!

(07.10.2024) Ein schreckliches Unglück hat sich in der Nacht ereignet: Vier Menschen sind bei dem Versuch gestorben, die Meerenge zwischen Frankreich und Großbritannien zu überqueren – darunter ein zweijähriges Kind. Laut französischen Behörden war das Boot völlig überladen, und der Junge, der in Deutschland geboren wurde, erstickt in dem Gedränge. Er ist der Sohn einer 24-jährigen Mutter somalischer Herkunft.

Die Nachricht hat in Frankreich und Großbritannien für Bestürzung gesorgt. Die britische Innenministerin Yvette Cooper teilt auf der Plattform X mit: „Es ist erschütternd, dass heute weitere Menschen im Ärmelkanal ums Leben gekommen sind, darunter ein kleines Kind, während kriminelle Schleuserbanden weiterhin diese gefährlichen Überfahrten organisieren.“

Sowohl britische als auch französische Behörden machen Schleuserbanden für die Katastrophe verantwortlich. „Diesen Banden ist es egal, ob Menschen leben oder sterben“, schreibt Cooper weiter. Sie betont, dass die britische Regierung eng mit Frankreich zusammenarbeitet, um den Kampf gegen Schleuser zu verstärken.

Auch der französische Innenminister Bruno Retailleau spricht auf X von einem schrecklichen Drama: „Die Schmuggler haben das Blut dieser Menschen an ihren Händen. Unsere Regierung wird den Kampf gegen diese kriminellen Netzwerke verstärken, die sich durch solche Todesüberfahrten bereichern.“

In den letzten Jahren hat sich der Ärmelkanal zu einer der meistgenutzten Routen für Migranten entwickelt, die von Frankreich nach Großbritannien wollen. Mit mindestens 40 Toten ist das Jahr 2024 eines der tödlichsten Jahre seit 2018. Diese Tragödie rückt einmal mehr das gefährliche Geschäft der Schleuserbanden in den Fokus, die das Leid vieler Menschen ausnutzen. Der Kampf gegen diese kriminellen Netzwerke wird von beiden Ländern weiter intensiviert.

(fd)

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