Experte: Bitcoin-Verbot gefordert

(01.12.2017) Jetzt wird sogar ein Bitcoin-Verbot gefordert – und zwar vom US-Star-Ökonom und Nobelpreisträger Joseph Stiglitz. Am Mittwoch ist die digitale Währung ja nach einem Mega-Kursanstieg auf über 11.000 Dollar gestiegen.

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Danach habe aber eine gefährliche Talfahrt begonnen: Gestern soll der Kurs ein Tagestief von 9.000 Dollar erreicht haben. Derart starke Tagesschwankungen wie aktuell beim Bitcoin kommen bei herkömmlichen Währungen äußerst selten vor. Daher fordert nun der Nobelpreisträger, dass der Gesetzgeber gegen die Cyberwährung vorgehen müsste.

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Joseph Stiglitz sagt in den Bloomberg News:
"Der Wert eines Bitcoins ist die bloße Einschätzung, wohin der Kurs morgen gehen wird. Die Cyberwährung ist nur deshalb erfolgreich, weil er die fehlende Aufsicht gut umgehen kann. Die kann aber jeden Moment kommen und dann kollabiert der Bitcoin. Das ist bloß eine Blase, die vielen Menschen eine spannende Zeit bereitet, wenn der Kurs rauf und runter geht. Aber was ich meine ist, dass wir einen Tauschhandel brauchen, der im 21 Jahrhundert nicht mehr aus Papiergeld besteht, sondern aus digitaler Wirtschaft besteht."

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