15 Jahre als Lehrer ausgegeben

Ähnlich wie „Fack ju Göhte“

(17.03.2025) (17.03.2025) Ein 48-jähriger Oberösterreicher hat sich 15 Jahre lang als Lehrer ausgegeben. Aufgeflogen ist der Betrug durch seine verloren gegangene Geldbörse. Darin findet die Polizei einen gefälschten Dienstausweis und verschiedene Studentenausweise.

Diplomzeugnis war gefälscht

Der Deutsch-und Sportlehrer ist in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien tätig gewesen. Seit 2010 hat er an Schulen unterrichtet. Fünf Jahre vorher ist der damalige Student exmatrikuliert worden – ohne abgeschlossenes Diplom. In seiner beruflichen Laufbahn wurde er nie abgelehnt. Das falsche Abschlusszeugnis ist bis zum jetzigen Zeitpunkt unentdeckt geblieben.

Strafverfahren für falschen Lehrer

Der Oberösterreicher muss jetzt mit einer Anzeige wegen Amtserschleichung und Fälschung besonders geschützter Urkunden rechnen. Der 48-jährige ist geständig.

(LS)

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