Karner bricht Syrien-Reise ab

Warnhinweise auf Terrorbedrohung

(27.03.2025) Österreichs Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) hat seine für Donnerstag geplante Reise nach Syrien mit seiner deutschen Amtskollegin Nancy Faeser (SPD) wegen konkreter Warnhinweise auf eine terroristische Bedrohung abgebrochen. "Die mögliche Bedrohung für die Delegationen sowie die eingesetzten Sicherheitskräfte war nicht verantwortbar", teilte das Innenministerium am Donnerstag in der Früh mit. Die Entscheidung sei von beiden Ministerien gemeinsam getroffen worden.

Karner und Faeser befinden sich derzeit in der jordanischen Hauptstadt Amman. Die für den Vormittag geplante Weiterreise in die syrische Hauptstadt Damaskus wurde abgesagt. Im Mittelpunkt der Gespräche wären Sicherheitsfragen und Perspektiven zur Rückkehr syrischer Flüchtlinge im Falle einer Stabilisierung Syriens gestanden. Die Reise war im Vorfeld nicht angekündigt worden und sei unter hohen Sicherheitsvorkehrungen geplant gewesen, so das Ministerium.

Geplant waren Gespräche zwischen Faeser und Karner sowie Vertretern der Vereinten Nationen, des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, von UNICEF und des Welternährungsprogramms. Ebenso wären Treffen mit dem Innen- und dem Außenminister der syrischen Übergangsregierung am Programm gewesen.Karner sowVertretern der Vereinten Nationen, des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, von UNICEF und des Welternährungsprogramms. Ebenso wären Treffen mit dem Innen- und dem Außenminister der syrischen Übergangsregierung am Programm gewesen.

(apa/mc)

Auf Zebrastreifen angefahren

Fahrerflucht in Zeltweg

Putin kündigt Waffenruhe an

anlässlich des Osterfestes

Aus für Gratis-Klimaticket

18-Jährige zahlen künftig

Junge Frau attackiert

von Räuber in Wien

USA: Friedensbemühungen eingestellt?

Rubio deutet Rückzug an

Ryan Gosling bald in Star Wars

„Star Wars: Starfighter“

„Heidi“ hat TV-Verbot

Karfreitag ist der Grund

Menendez-Brüder müssen warten

Gerichtsverhandlung verschoben