Hallein überschwemmt

Salzburg und Tirol schwer getroffen

(18.07.2021) Der Starkregen hat in der Nacht auf Sonntag die Feuerwehren in Salzburg und in Tirol gefordert. Im Stadtgebiet von Hallein wurde Zivilschutzalarm ausgelöst, weil der Kothbach über die Ufer getreten ist. Im Bereich der Altstadt ist es bereits zu massiven Überschwemmungen gekommen, heißt es vom Landesfeuerwehrkommando zur APA.

Die Bevölkerung von Hallein wird aufgefordert, in den Häusern zu bleiben, Tiefgaragen und Keller nicht zu betreten und sich auch von den Dämmen der Fließgewässer fernzuhalten, warnte das Land Salzburg in einer Aussendung. In Neukirchen (Obersulzbach) mussten in der Wiesensiedlung die Bewohner in den oberen Stockwerken bleiben. In Kuchl evakuierten die Einsatzkräfte nach einem Erdrutsch drei Häuser. In Lofer wurde ein Campingplatz vorsorglich evakuiert. Insgesamt sei die Lage im Land Salzburg noch unübersichtlich, hieß es vom Landesfeuerwehrkommando. Sehr viele Feuerwehren seien im ganzen Land im Einsatz. Einer der Hotspots sei der Oberpinzgau.

Auch in Mittersill im Pinzgau sowie in Kufstein in Tirol wurde Zivilschutzalarm ausgelöst, die Felbertauernstraße wurde gesperrt. In Kufstein werden die Menschen aufgefordert, Gebäude nicht zu verlassen und sich in höhere Stockwerke zurückzuziehen. Keinesfalls sollten Keller und Tiefgaragen aufgesucht werde, hieß es seitens der Leitstelle Tirol. Aufgrund von Vermurungsgefahr wurde die Felbertauernstraße zwischen der Mautstelle und Hinterburg gesperrt. Die Dauer der Sperre ist derzeit unbekannt. Auch Söll könnte "ein zweiter Hotspot" werden. Zudem wurden Rettung und Bergrettung aktiviert, da die Ortschaften teilweise aufgrund von Vermurungen und verlegten Straßen nicht leicht erreichbar seien.

Die Feuerwehrleute der Stadtgemeinde Mittersill befanden sich seit Samstagabend ebenfalls im Hochwasser-Einsatz. Bereits am Nachmittag überschritt die Salzach die Warngrenze. Die Hubbrücke musste wegen Hochwassergefahr angehoben werden. In Mittersill gilt Alarmstufe 2. "Es besteht derzeit keine Gefahr für Menschen und Objekte. Wir bitten die Bevölkerung aber um Vorsicht und ersuchen, nicht notwendige Fahrten im Ortsgebiet zu unterlassen, um die Einsatzkräfte nicht zu behindern", betonte Manfred Höger, Katastrophenschutzreferent im Pinzgau.

(APA/CD)

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