Kein Geld fürs Shoppen

Händler verzweifeln

(22.09.2022) War es das mit den klassischen Shopping-Touren? Der Handelsverband schlägt Alarm: Allein die hohen Energiekosten könnten dafür sorgen, dass österreichweit bis Jahresende rund 6.000 Geschäfte schließen müssen. Doch hinzukommt, dass auch die Kundinnen und Kunden in diesen Zeiten eisern sparen müssen. Lebensmittel, Treibstoff, Strom- und Heizungskosten sind dermaßen gestiegen, dass fürs gemütliche Bummeln durchs Einkaufszentrum nichts übrig bleibt.

Rainer Will vom Handelsverband:
"Wer früher einmal pro Woche mit Freunden shoppen war, der kann sich das jetzt höchstens einmal im Monat leisten. Also wie spüren den Verlust der Kaufkraft ganz deutlich und die Situation ist ernst. Es braucht seitens der Politik viel mehr Unterstützung für die Händlerinnen und Händler."

(mc)

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