Auto-KI: Software greift ein!

Stopp für Müde und Betrunkene!

(18.12.2024) Das Start-up CorrActions aus Israel hat eine bahnbrechende Technologie entwickelt. Die Software namens NeuroMonitor erkennt, ob ein Autofahrer betrunken, müde oder abgelenkt ist. Möglich macht das eine Kombination aus Bewegungssensoren und Kameras. Sie analysieren die Bewegungen von Augen, dem Gesicht und dem Körper. Daraus werden Rückschlüsse gezogen über die Gehirnaktivität. Wird eine Beeinträchtigung festgestellt, greift das System ein. Es reduziert die Geschwindigkeit, bevor etwas passiert. Gefährliche Situationen sollen somit entschärft werden.

Mehr Sicherheit durch mehr Kontrolle?

"Mit einer Trefferquote von 90 Prozent ist unser System zuverlässig", betont das Unternehmen. Momentan steckt NeuroMonitor in der Zulassungsphase. Aber schon bald könnte es in neuen Fahrzeugen zur Anwendung kommen. Ab 2026 plant die EU solche Sicherheitssysteme zu empfehlen. Der Kampf gegen Ablenkung und Alkohol im Straßenverkehr geht weiter. NeuroMonitor könnte dazu einen wichtigen Beitrag leisten und unzählige Menschenleben retten, natürlich greift das System aber auch gleich in die persönliche Freiheit ein und auch hier stellt sich die Frage, was ist wichtiger? Sicherheit oder Freiheit?

(SW/fd)

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