Kleinkind schwer verletzt!

Rottweiler eingeschläfert

(27.01.2025) Tragische Hundeattacke verletzt ein Kleinkind schwer, was dem Tier, das Leben kostet. In Sumiswald im Schweizer Kanton Bern ist ein Kleinkind von einem Rottweiler gebissen worden. Das Kind wurde schwer verletzt mit einem Rettungshubschrauber in ein Spital geflogen. Das Schweizer Amt für Veterinärwesen hat den Hund beschlagnahmt und eingeschläfert. Das Kleinkind war auf einem Vorplatz vor einem Gebäude angegriffen worden, teilte die Polizei am Samstag mit. Anwesende Personen konnten den Hund von dem Kind trennen und einfangen.

Genaue Angaben zum Alter des Kindes und zu den Umständen des Vorfalls machte die Polizei auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA keine. Sie begründete dies mit dem Persönlichkeitsschutz. Der genaue Hergang des Ereignisses ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Rottweiler-Verbot im Kanton Zürich

Erst Ende Oktober 2024 war ein einjähriger Rottweiler aus einer Wohnung in Adlikon bei Regensdorf im Kanton Zürich entwichen. Er griff zwei spielende Kinder an und biss sie. Ein Fünfjähriger erlitt schwere Verletzungen an den Armen, ein siebenjähriges Mädchen wurde an einem Arm und an einem Bein verletzt. Weiter biss der Hund zwei herbeieilende Frauen sowie eine Polizistin. Auf Anordnung des Veterinäramts wurde auch dieses Tier eingeschläfert.

Seit dem 1. Jänner 2025 ist zum Schutz der Bevölkerung die Anschaffung neuer Rottweiler im Kanton Zürich verboten. Auslöser waren solche Angriffe auf Kinder. Wer bereits einen solchen Hund besitzt, muss eine Haltebewilligung beantragen. Dabei werden die Rottweiler einem Wesenstest unterzogen.

(fd/apa)

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