Kritik an Beißtraining-Verbot

Trainer: "Falsche Maßnahme"

(09.11.2023) Warum werden jetzt alle Hundehalter und Hunderassen bestraft? Der österreichische Kynologenverband übt scharfe Kritik am angekündigten bundesweiten Beißtraining-Verbot. Tierschutzminister Johannes Rauch will ja große Teile des privaten Schutzhundetrainings einstampfen. Vor allem das auf Kommando Festbeißen in die Schutzkleidung der Trainer. So etwas hätte laut Rauch in der privaten Hundehaltung nichts verloren.

Die Trainer selbst schütteln den Kopf. Statt eines generellen Verbots, das das Problem auch nicht lösen würde, sollte man lieber gegen verantwortungslose Hundehalter vorgehen. Hundetrainer Sascha Steiner:

"Es gehört viel kritischer darauf geachtet, wer sich überhaupt einen Hund nehmen darf. Bin ich ein psychisch-labiler Mensch? Habe ich Aggressionen? Wieviel Erfahrung habe ich überhaupt mit Hunden? Da muss man gleich im Vorfeld viel strenger kontrollieren und eingreifen."

Sorge herrscht auch, dass durch so ein Verbot das Training künftig illegal in Gärten oder Hinterhöfen durchgeführt wird. Steiner:
"Also da kann ich wirklich nur ausdrücklich davor warnen. Dieser Schuss geht nämlich unter Garantie nach hinten los. Man darf auf keinen Fall ohne Fachmann bzw. Fachfrau so ein Training durchführen."

(mc)

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