Mutter tötet ihr Baby

Schockierende Details

(26.11.2024) Im Fall der getöteten kleinen Melek, die in einem Plastikcontainer gefunden wurde, kommen nun schockierende Details ans Licht. Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt wegen Mordverdachts gegen die 30-jährige Mutter, die ihr Baby nur zehn Tage nach der Geburt auf grausame Weise getötet haben soll.

Wie die "Kronen Zeitung" berichtet, soll die Mutter, die aus der Türkei stammt, das Frühchen im Krankenhauszimmer in einen Plastiksack gewickelt und mehrfach auf den Boden geschleudert haben. Laut Obduktion erlitt das Baby dabei schwere Knochenbrüche und ein Schädel-Hirn-Trauma. Anschließend brachte die Mutter das sterbende Kind während einer „Rauchpause“ nach draußen und warf es in einen Plastikcontainer. Dort erstickte und erfror die kleine Melek.

Die Mutter soll die Schwangerschaft vor ihrer streng traditionellen Familie geheim gehalten haben. Laut Angaben der Verteidigung befand sich die Frau in einer „absoluten Ausnahmesituation“. Ihre Anwältin, Astrid Wagner, betont: „Sie hat ihren ‚Engel‘ geliebt.“ Dennoch spricht vieles gegen sie: Bereits einen Tag vor der Tat soll sie laut Ermittlern die Überwachungsgeräte des Babys testweise abgesteckt haben, um einen möglichen Alarm zu prüfen.

Psychiatrisches Gutachten und Strafen

Die Mutter hat vor Gericht von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht. Nun soll ein psychiatrisches Gutachten klären, ob sie zum Zeitpunkt der Tat psychisch beeinträchtigt war. Sollte dies nicht der Fall sein, droht ihr eine Anklage wegen Mordes und möglicherweise lebenslange Haft.

(fd)

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