Keine Zustimmung: Löschung

Neue Richtlinien von WhatsApp

(16.03.2021) Beliebt, beliebter, WhatsApp. Kein anderer Messenger wird weltweit so viel benutzt wie WhatsApp. Um genau zu sein: Die Plattform hat knapp 2 Milliarden User. Die Österreicher verwenden den Messenger rund 300 Minuten pro Monat.

Doch das könnte sich bald ändern. Seit einigen Wochen stellen sich viele User die Frage, ob man den neuen Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien zustimmen soll. Tut man das bis 15.Mai 2021 nicht, wird der Account "pausiert" und nach weiteren 120 Tagen endgültig gelöscht.

Was ändert sich jetzt eigentlich?

WhatsApp selbst verspricht, dass die Änderungen sogar mehr Schutz bieten, zumal die Datenschutzrichtlinien detaillierter werden. Das heißt, es soll mehr Klarheit über die Erhebung und Verwendung von Daten geben.

Weiters wird mit den neuen Richtlinien ein sogenannter 'Shopping-button' eingeführt. Über diesen kann man mit Unternehmen chatten.

Die neue Funktion von "sich selbst löschenden Nachrichten" ist bereits aus anderen Plattformen wie Snapchat bekannt. Zusätzlich wird man die Möglichkeit bekommen zu steuern, von wem man in Gruppen hinzugefügt wird.

Der genaue Standort kann nur mit Zustimmung ermittelt werden und WhatsApp betont noch einmal, dass Inhalte von Nachrichten nicht gelesen werden können.

Unruhe bei Usern

Mit diesen Änderungen sind viele Nutzer unzufrieden. Schon im Vorfeld gab es einen regelrechten Aufschrei in den sozialen Medien. Somit ist es keine Überraschung, dass jetzt viele zu anderen, angeblich sicheren Messengern, wechseln. Ganz weit vorne ist hier Signal. Bei der App handelt es sich um eine Open-Source-Software, die sogar von Eduard Snowden benutzt und empfohlen wird.

(DP)

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