Olympia vs. Umweltschutz

Fake-Winter: 100% Kunstschnee

(28.01.2022) Winterspiele ohne einer einzigen Flocke Naturschnee! Heute in einer Woche beginnen die Olympischen Spiele in Peking. Und Umweltschützer steigen auf die Barrikaden. Denn China produziert für das Mega-Event einen völligen Fake-Winter. Der Schnee für die Spiele ist tatsächlich zu 100 Prozent künstlich produziert. Die Temperaturen vor Ort sind zwar winterlich, doch es gibt dort quasi keinen Niederschlag. Um überhaupt Wasser in die Region zu bringen, wurde ein gigantisches Netz an Rohren und Tanks verlegt. Hinzu kommt dann ein enormer Energieaufwand für die Schneeproduktion.

Und dennoch spricht China von nachhaltigen Spielen. Klimaexperte Erwin Mayer schüttelt den Kopf:
"Das ist doch eine Farce! Nach den olympischen Spielen wird man diese Anlagen überhaupt nicht mehr nutzen können, da es zu viel Aufwand für den Durchschnittstouristen wäre. Oder man betreibt die Anlagen weiter und ermöglicht einigen wenigen elitären Chinesen das Skifahren. Das wäre dann aber weiterhin mit einem enormen Energieaufwand verbunden. Also keine Spur von Nachhaltigkeit!"

(mc)

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