Prozess: Rottweiler tötete Kind

Waris wurde nur 17 Monate alt

(25.03.2019) Prozess um die tödliche Rottweiler-Attacke in Wien. Im September hat ja ein Rottweiler den kleinen Waris auf offener Straße in den Kopf gebissen. Wochenlang haben die Ärzte um das Leben des 17 Monate alten Buben gekämpft, leider vergeblich. Heute muss sich die Hundebesitzerin wegen grob fahrlässiger Tötung verantworten. Die Frau soll zum Zeitpunkt des Unglücks betrunken gewesen sein.

Die Eltern des toten Buben sind nach wie vor am Ende, sagt ihre Verteidigerin Astrid Wagner:
"Vor allem zu Weihnachten ist es ganz schlimm gewesen. Das erste Weihnachten ohne dem geliebten Kind. Auch den Großeltern geht es sehr schlecht. Der Großvater ist ja bei der Attacke dabei gewesen. Er hat noch versucht den Kopf des Buben aus dem Maul des Hundes zu ziehen. Diese Bilder wird er nie vergessen."

Insgesamt geht es auch um Schmerzensgeldforderungen von rund 150.000 Euro.

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