Rumänien boykottiert Ö-Waren

Stinksauer wegen Schengen

(12.12.2022) Schadet das österreichische Schengen-Veto der heimischen Wirtschaft? Rumänien reagiert auf das Nein von Innenminister Gerhard Karner zur Schengen-Erweiterung stinksauer. Im osteuropäischen Land wird zum Boykott von österreichischen Produkten aufgerufen: So sollen einige kleine Händler bereits Red Bull-Dosen oder Pfanner-Säfte aus den Regalen verbannt haben. In Rumänien gibt es auch XXXLutz-Möbelhäuser, die könnten jetzt gemieden werden, außerdem sollen schon manche Rumänen ihren geplanten Österreich-Urlaub storniert haben.

"Kurier"-Wirtschaftsexperte Robert Kleedorfer beruhigt aber:

"Es gibt mehr als 200 heimischen Firmen in Rumänien, die Unternehmen sind aber quasi in ganz Osteuropa extrem gut aufgestellt. Wenn jetzt ein Land zum Boykott aufruft, hält sich der Schaden noch in Grenzen. Und man muss auch sagen, dass die Menschen solche Dinge rasch wieder vergessen. Und wenn jemand in Rumänien einen bestimmten Energy Drink haben möchte, oder in der Auslage eines heimischen Möbelhauses ein bestimmtes Stück entdeckt, dann wird diese Person sich das auch kaufen."

(mc)

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