Schadstoffe in Perioden-Pantys

Neuer Testbericht

(24.10.2023) In Zeiten von Teuerung und Umweltschutz ist es umso wichtiger, Alternativen für Einwegprodukte zu finden. Hersteller von Periodenunterwäsche versuchen mit ihrem Produkt eine auf lange Zeit gesehen, günstige und umweltfreundliche Alternative zu den herkömmlichen Tampons, Slipeinlagen und Binden zu bieten. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat nun Perioden-Pantys auf Funktionalität und Schadstoffe untersucht.

Ernüchternde Ergebnisse

Das Ergebnis: Von den 15 im Markt und online erhältlichen Produkten schneiden gerade einmal zwei mit "sehr gut" ab. Sechs werden in dem Bericht des VKI als "weniger zufriedenstellend" und eins sogar als "nicht zufriedenstellend" eingestuft. Unter anderem bemängelt der VKI die geringe Flüssigkeitsaufnahme einiger Produkte.

Schädliche Stoffe entdeckt

Aber nicht nur das. In drei Perioden-Pantys fanden die Tester Schadstoffe. So kommt zum Beispiel Silber zur Minimierung von Keim- und Geruchsbildung zum Einsatz. Das kann die Fruchtbarkeit der Frau negativ beeinflussen und Allergien hervorrufen. Außerdem berichtet der VKI, dass die erdölbasierten Kunststoffe in Periodenunterwäsche ein Recycling quasi unmöglich machen. Wer wirklich eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zu Tampon und Co. sucht, sollte eher zur Menstruationstasse greifen.

(KS/APA)

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