Tödlicher Hornissen Angriff!

Vater und Sohn (15) sterben!

(04.11.2025) Was als Abenteuerurlaub beginnt, endet in einer tödlichen Tragödie. Vater und Sohn werden von Hornissen getötet. Wie die britische Times berichtet, war Daniel Owen (47), Leiter der Quality Schools International (QSI) in Haiphong, Vietnam, mit seinem Sohn Cooper auf einer Ziplining-Tour in einem Öko-Abenteuerpark nahe der Stadt Luang Prabang unterwegs. Die beiden wollten gerade von einer Baumplattform absteigen, als plötzlich ein aggressiver Schwarm der bis zu fünf Zentimeter langen Insekten über sie herfiel. Laut Behörden wurden Vater und Sohn mehr als 100 Mal gestochen. Der Direktor der amerikanischen Eliteschule und sein 15-jähriger Sohn sind im Norden von Laos von einem Schwarm Asiatischer Riesenhornissen attackiert und getötet worden.

„Ihre ganzen Körper waren mit roten Flecken bedeckt. Es muss sehr, sehr schmerzhaft gewesen sein“, sagte der behandelnde Arzt Phanomsay Phakan der Times. Beide wurden bewusstlos in die Phakan Arocavet Klinik gebracht, starben dort jedoch wenige Stunden später an den Folgen eines anaphylaktischen Schocks – einer schweren allergischen Reaktion.

Arzt: „So schlimm war es noch nie“

Dr. Phakan erklärte, er habe in über 20 Jahren schon mehrere Hornissenattacken behandelt – aber noch nie einen tödlichen Ausgang erlebt. Auch der Green Jungle Park, in dem das Unglück geschah, sprach von einem „beispiellosen Vorfall“ und kondolierte den Angehörigen.

Die Quality Schools International veröffentlichte eine bewegende Stellungnahme:

„Wir sind zutiefst bestürzt über den plötzlichen Verlust von Dan und Cooper Owen. Sie waren geliebte Mitglieder unserer Schulgemeinschaft.“

Gefährliche „Mörderhornissen“

Die sogenannten Asiatischen Riesenhornissen (Vespa mandarinia) sind die größten Hornissen der Welt. Sie können bis zu 5 cm lang werden, besitzen einen bis zu 6 mm langen Stachel und ihr Gift kann bei Mehrfachstichen tödlich wirken.

In Japan sterben laut offiziellen Angaben jedes Jahr rund 40 Menschen durch Attacken dieser Art. Die Insekten gelten als äußerst territorial – ein Nähertreten an ihr Nest reicht aus, um einen Angriff auszulösen.

Der tragische Fall wirft Fragen zur Sicherheit von Öko-Tourismus-Angeboten in Südostasien auf. Selbst zertifizierte Abenteuerparks seien nicht gegen Naturgefahren gefeit. Behörden in Laos prüfen derzeit, ob der Zipline-Park seine Sicherheitsvorkehrungen anpassen muss.

(fd)

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