Tote in der Computerspiele-Branche

(15.03.2018) Entsetzen über Tote in der Computerspiele-Branche in Südkorea! In wenigen Ländern wird so viel gearbeitet wie in dem Land in Ostasien. Laut aktuellen Zahlen hat Südkorea auch eine der höchsten Suizidraten. Vor allem unter Spieleentwicklern häufen sich derzeit die Todesfälle.

Tote in der Computerspiele-Branche 1

Überstunden gelten als Zeichen der Tugend. Angestellte arbeiten besonders vor der Veröffentlichung eines neuen Games bis zur totalen Erschöpfung.

Dieser südkoreanische Spieleentwickler sagt zur BBC:
"Ich habe gestern bis 2 Uhr in der Früh gearbeitet. Aber im Vergleich zu anderen Kollegen und Firmen ist das die Ausnahme. Ein Arbeitskollege von mir hat erst letzten Winter Selbstmord begangen. Ich hatte das Gefühl, dass er unter starkem Druck in der Arbeit gelitten hat."

Tote in der Computerspiele-Branche 2

Der südkoreanische Spieleentwickler sagt weiter zur BBC:
"Wir haben einen Zeitraum namens Crunch Time. Das ist kurz vor der Veröffentlichung eines neuen Spiels. Da arbeiten wir echt viel über Nacht. Einige meiner Arbeitskollegen sind sogar stolz zu sagen, dass sie im Büro geschlafen haben und nicht heim gehen konnten."

Israel: Etappen statt Großangriff

Druck der USA zeigt Wirkung

AK-Wahl: rote Erfolge

in Ostregion

Diagnose schweißt zusammen

Kate und William bleiben stark

Brangelina

Ende des Rosenkrieges?

Kanye West: Karrierewechsel?

Einstieg in Porno-Industrie?

London: Pferde entlaufen

Chaos im Morgenverkehr

Freundschafts-Breakup?

Clinch mit Selena Gomez?

Gericht: Wien-Attentat

Straferhöhungen für Mittäter