USA: Afroamerikaner erschossen

Bei Polizeieinsatz

(14.06.2020) Nach dem Tod von George Floyd sorgt ein neuer Fall eines Afroamerikaners in den USA für Wirbel und Proteste. In Atlanta ist die Polizei zu einem Schnellimbiss gerufen worden, weil in der Autoschlange ein Mann in seinem Fahrzeug eingeschlafen ist. Als die Polizei bei dem 27-jährigen Afroamerikaner eine Alkoholisierung feststellt, sollte er in Gewahrsam genommen werden, dann eskaliert die Situation.

Es kommt zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der Rayschard Brooks einem Polizisten den Taser aus der Hand reißt, wegläuft und den Beamten mit dem Taser attackiert. Daraufhin gibt der Polizist Schüsse ab und trifft den Mann tödlich.

Jetzt werden die Kameras vor dem Fast Food Restaurant ausgewertet. Die Polizeichefin ist inzwischen zurückgetreten. Der Polizist, der geschossen hat, wurde gekündigt, sein Kollege beurlaubt.

Demonstranten haben jetzt den Schnellimbiss, vor dem Rayschard Brooks erschossen worden ist, in Brand gesteckt. Außerdem kommt es bei den Protesten immer wieder zu Ausschreitungen.

HIV: Viel Stigmatisierung in Ö

Heute ist Welt-Aids-Tag

Schneechaos: Arbeitsfrei?

Jetzt droht Wintereinbruch

"Schlag den Besten"

Stefan Raab-Show Comeback

Nackter Hintern für Charity

Formel 1 Star gibt alles

Ein wirkliches Hunde-Wunder!

Nach 8 Wochen kommt sie zurück

„Sex and The City“-Star tot!

Stars trauern um ihre Kollegin

Metaller sind einig geworden

Brutto 8,6 Prozent mehr

Gemma Polarlichter jagen?

Freitag Früh-beste Chance!