Von 43 Spitälern abgewiesen

Mann stirbt

(14.09.2021) Diese Story geht so richtig unter die Haut: Weil die Intensivstationen voll mit Covid-Patienten sind, musste sich ein herzkranker Mann unglaubliche 320 Kilometer von seinem Zuhause entfernt behandeln lassen. Passiert ist das im US-Bundesstaat Alabama!

Nachdem ein 73-Jähriger einen Herzinfakt erlitten hatte, begannen die Rettungskräfte, ein freies Spitalbett für ihn zu suchen. Zuvor hatten ihn rund 43 Spitäler in rund drei Bundesstaaten wegen voller Covid-Stationen abgewiesen. Das berichtet die US-Zeitung "Cullman Times".

Schließlich findet sich ein freies Bett im Rush Foundation Hospital in Meridian, im US-Staat Mississippi, rund 320 Kilometer von Cullman, dem Wohnort des Herzkranken, entfernt.

In seinem Nachruf schreibt seine Familie jetzt, dass die Krankenhäuser im ganzen Süden mit Covid-19-Patientinnen und -Patienten überfüllt waren. Er hätte niemandem gewünscht, das durchzumachen, was seine Familie durchgemacht hätte. Zudem ruft die Familie dazu auf, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen.

(mt/apa)

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