Wetterwarnung

Sturm über Teilen von Österreich

(16.12.2024) Das Winterwetter bleibt in den nächsten Tagen in Österreich unberechenbar. Es wechselt zwischen Wind, Sonne und Regen ständig. Das Hoch "Friedrich" und tiefliegende Luftmassen sorgen für Chaos. Der Montag startet grau und nass. In den Voralpen schneit es bis in die Täler. Bis zu Mittag klart es auf und die Schneefallgrenze steigt auf über 1500 Meter. Der kräftige Westwind peitscht durch die Alpenregion. Die Temperaturen liegen zwischen 5 und 13 Grad.

Dienstag

Am Dienstag ziehen kompakte Wolken durch. Es fallen nur wenige Regentropfen im Norden. Im Wiener Becken zeigt sich auch die Sonne. Der Westwind schwächt sich im Laufe es Tages ab. Die Temperatur bleibt ähnlich wie am Montag.

Mittwoch

Durch den Mittwoch begleitet uns ein Sonne- Wolken- Mix. In den Donauregionen kann sich am Morgen der Nebel halten. Gegen Abend ziehen Regenschauer vom Waldviertel in Richtung Voralpen. Der Wind flaut ab und die Temperaturen sinken wieder auf 2 bis 11 Grad.

Donnerstag

Am Donnerstag scheint in der Früh noch im Bergland und Waldviertel die Sonne. Später ziehen Wolken auf und in der Nacht beginnt es dann zu regnen.

Einige Parks gesperrt

Wegen einer Sturmwarnung für Wien haben die österreichischen Bundesgärten am Montag mehrere Parkanlagen geschlossen: Zu Mittag waren demnach der Augarten, der Burggarten und der südliche Teil des Schönbrunner Schlossparks - der Gloriette-Hügel Waldbereich - gesperrt. In Schönbrunn waren zudem das Meiereitor und das Maria-Theresia-Tor geschlossen, wie die Bundesgärten informierten.

Wien

Geosphere Austria hat für Montag für Teile von Niederösterreich und des Burgenlandes sowie für Wien eine gelbe Sturmwarnung herausgegeben. In Wien wurden in der Inneren Stadt etwa Böen von bis zu 87 km/h gemessen, auf der Hohen Wand waren es 93 km/h. Auf der exponierten Messstation auf der Jubiläumswarte in rund 450 Metern Seehöhe wurden 125 km/h verzeichnet. Der Sturm sollte sich bis zum Abend aber wieder legen, wie es auf Anfrage hieß.

Bereits mehr als 70 Einsätze

Bei der Wiener Feuerwehr wurden seit dem Einsetzen des Windes am späten Sonntagabend 70 Einsätze verzeichnet, die mit dem starken Wind in Zusammenhang stehen könnten. Es handelte sich aber lediglich um typische Vorfälle wie umgestürzte Baustellengitter oder lose Ziegel.

(SW/fd)

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