Festnahme nach Amok-Drohung

Wien: Großeinsatz im AKH

(09.05.2025) Im Zuge eines mutmaßlich angekündigten Amoklaufs am Gelände des Wiener Allgemeinen Krankenhauses (AKH) am Freitag ist im Bezirk Landstraße ein Verdächtiger festgenommen worden. Das erfuhr die APA aus Polizeikreisen. Eine Bestätigung gab es zunächst weder für die Festnahme noch für die Amoklage. Scheinbar ging bei der Polizei ein Notruf ein, dass am Gelände ein bewaffneter Mann unterwegs sei. Ein Großaufgebot der Einheiten Cobra, WEGA und Bereitschaftsdienst war die Folge.

Das Gelände wurde großräumig abgesperrt. Der "Kurier" schrieb, dass der Notruf durch die angekündigte Amoklage im Bereich der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde ausgelöst worden sei. Dort war der Eingangsbereich von Beamtinnen und Beamten gesichert. Wer den Notruf getätigt hat und aus welchem Bereich des Geländes er kam, war unklar. Laut "Heute" soll ein "amtsbekannter Mann" für den Einsatz verantwortlich sein.

Passanten berichteten von schwer bewaffneten Polizisten am Gelände

Ebenso wurde vonseiten der Polizei nicht bestätigt, dass der Einsatz mit einem behördlich angeordneten, medizinischen Eingriff in Zusammenhang stehen soll, wie der "Kurier" schreibt. Passanten berichteten von mehreren Einsatzfahrzeugen und schwer bewaffneten Polizistinnen und Polizisten. Auch das gepanzerte Einsatzfahrzeug des Typs "Survivor" war an Ort und Stelle. Am späten Nachmittag klang der sicherheitspolizeiliche Einsatz am Gelände langsam ab, weitere polizeiliche Maßnahmen laufen weiter, sagte Haßlinger.

Das dürfte mit der erfolgten Festnahme in Zusammenhang stehen. Die Hintergründe waren zu dem Fall noch unklar.

(APA/EC)

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