Tag des Eisenmangels

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Du kannst dich kaum konzentrieren?
Bist Müde und abgeschlagen?
Du hast trockene Haut oder Haarausfall?

Der kronehit Schau auf dich Tipp - lasst dich doch mal auf Eisenmangel testen!

Am 26. November ist Tag des Eisenmangels! Ein Mangel der aufgrund der unspezifischen Symptome oft nicht erkannt wird. .

Check dir hier jetzt alle Infos wie du Eisenmangel erkennst und behandeln kannst.

Was heißt jetzt Eisenmangel konkret?

Ist die Eisenmenge im Blut erst einmal drastisch gesunken, ist ein Ausgleich des Eisenspiegels mittels Ernährung oftmals nicht mehr zu erreichen. Männer benötigen täglich rund 10 mg Eisen, Frauen 15 mg. Dies ist die Menge an Eisen, die der Körper täglich braucht und die dementsprechend bioverfügbar sein muss. In der Schwangerschaft und Stillzeit steigt der Bedarf auf 20–30 mg an. Der individuelle Eisenbedarf schwankt selbst bei gesunden Menschen zwischen 1 und 4 mg täglich.

Wer kann davon betroffen sein?

In der Schwangerschaft, nach der Geburt und in der Stillzeit steigt der Bedarf bei Frauen erheblich. Kinder und Jugendliche benötigen in Wachstum und Entwicklungsphasen ebenso mehr Eisen. Genauso Leistungssportler für den Muskelaufbau. Risikogruppen für Eisenmangel sind auch chronisch kranke Menschen (Magen-Darm, Herz, Niere), Patienten nach Operationen sowie Vegetarier und Veganer.

Welche Symptome deutet auf Eisenmangel hin?

Die häufigsten Symptome, die ständige Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Erschöpfung werden oft auf einen stressigen Alltag geschoben. Eisenmangel kann zu chronischer Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und verminderter Leistungsfähigkeit führen. Da das Eisen zentrale Bedeutung für den Gehirnstoffwechsel hat, ist es naheliegend, dass ein Eisenmangel die Leistungsfähigkeit des Gehirns beeinträchtigt. Haarausfall und wiederholt auftretende Schlafstörungen können ebenso häufige Anzeichen für einen Mangel sein. Aber auch brüchige Nägel, eingerissene Mundwinkel und fahler Gesichtsteint sollten an einen Eisenmangel denken lassen.

Diagnose und Therapie

Diagnostik und Therapie des Eisenmangels gehören in die Hand eines erfahrenen Arztes. Der erste Schritt ist eine genaue Auflistung aller Eisenmangel-Symptome. Daraus ergibt sich schon ein Verdacht, der neben dem Eisenmangel auch einige andere Erkrankungen einschließen kann, wie zum Beispiel eine Fehlfunktion der Schilddrüse, eine Herz- Kreislauf- Erkrankung oder eine andere Erkrankung.
Der erfahrene Arzt bzw. Eisenexperte stellt einen Eisenmangel oder eine Anämie (Blutarmut) durch eine Blutuntersuchung fest. Es gibt verschiedene Laborwerte, die zur Bestimmung des Eisenstoffwechsels im Körper gemessen werden können. Aussagekräftig ist eine Kombination aus mehreren Laborparametern.

Nach der Diagnose legt der Arzt gemeinsam mit den Patient die Therapieform fest. Zum einen gibt es die orale bzw. medikamentöse Therapieform. Diese wird in den meisten Fällen in Form von Tabletten, Dragees oder Säften durchgeführt.
Bei den intravenösen Therapieformen wird der Eisenspeicher mittels Infusionen aufgefüllt. Modernere Infusionstherapien bieten eine Reihe von Vorteilen hinsichtlich der Verabreichung und der Eisenaufnahme.
Bei entsprechender Diagnose und ärztl. Behandlungsempfehlung werden die Präparate von der Krankenkasse bezahlt.

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