Fabrikeinsturz: 1 Jahr danach

(24.04.2014) Vor genau einem Jahr ist in Bangladesch eine Textilfabrik eingestürzt – 1138 Arbeiterinnen und Arbeiter sind dabei gestorben. In der Fabrik wurde auch Bekleidung für Österreich hergestellt. Entschädigungsgeld für Opfer und Hinterbliebene wird aber nur schleppend ausbezahlt, kritisieren am heutigen Jahrestag Gewerkschaften und Aktivisten. Von den zugesagten 40 Millionen US-Dollar sind erst 15 geflossen.

Beschämend, so Michaela Königshofer von der Clean Clothes Kampagne Österreich:

"Es sind noch immer viele Unternehmen, die noch nichts gezahlt haben. Darunter Benetton oder Adler Modemärkte. Sie weigern sich noch immer hier für die Entschädigung der Opfer aufzukommen."

Mit einer ganz besonderen Aktion soll heute auch an den schlimmsten Unfall in der Geschichte der Modeindustrie erinnert werden: Wir alle sind aufgerufen, unsere T-Shirts heute mit der Naht nach außen zu tragen. Ein Foto davon zu machen und mit dem Hashtag #insideout auf sozialen Medien wie Facebook, Twitter und Instagram zu posten.

3-fach Mutter stirbt bei Unfall

Kinder im Auto

Wieder Beben in Neapel!

Stärke 4,0

Gaza: Zu wenig Lebensmittel

Rationen halbiert

EU gibt Russland-Zinsen frei

Rund 1,5 Milliarden Euro

Frau ohne Führerschein: Unfall

Kinder im Auto

Bandengewalt: 2 Festnahmen

Bandenkrieg in Wien

Taifun "Gaemi": Immer mehr Tote

Horror auf den Philippinen

Banküberfall in Tirol

Täter flüchtig