15 Festnahmen bei DIF

Fazit der Polizei

(27.06.2022) Das Wiener Donauinselfest ist aus Polizeisicht ein verhältnismäßig friedliches, wenngleich arbeitsreiches gewesen. 64 Anzeigen nach dem Strafgesetzbuch, neun Festnahmen nach dem Verwaltungsstrafgesetz und sechs nach der Strafprozessordnung meldete das Innenministerium am Montag. Beim größten Open-Air-Festival Europas waren an den drei Tagen rund 680 Beamte im Einsatz.

Wenn Polizistinnen und Polizisten am Festivalgelände einschritten, dann ging es unter anderem um Suchtmittelkriminalität, Körperverletzungen, sexuelle Belästigung, aggressives Verhalten und Anstandsverletzungen. Zwei syrische Staatsbürger wurden von der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) wegen sexueller Belästigung unter Mithilfe einer Drohne aus dem Verkehr gezogen.

"Dank der guten Zusammenarbeit mit dem Veranstalter konnten die Besucherströme geordnet auf das Festivalgelände gelenkt werden und es kam, trotz des hohen Besucherinteresses, zu keinen nennenswerten Vorfällen bei der An- und Abreise der Festivalgäste", hieß es. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) dankte "allen Polizistinnen und Polizisten, die am vergangenen Wochenende im Einsatz standen, für ihr umsichtiges Handeln". Das Donauinselfest sei einer der herausforderndsten Einsätze im ganzen Jahr.

(FJ/APA)

Ö: Razzia gegen "Hate Crime"

400 Polizisten in 7 Bundesländern

US-Richterin stoppt Musk

Zugriff auf sensible Bürgerdaten

Dramatischer Gletscherschwund!

Eisblock so groß wie Deutschland

Flughafen London Heathrow gesperrt

Brand in Umspannwerk

Paola Maria ist verlobt!

Rote Rosen und Freudentränen

Cybertruck fällt auseinander

Tesla ruft Autos in USA zurück

Viele ADHS-Tiktoks sind fake

Gefährlich für Jugendliche

Trump und Musk sparen

Bildung als Opfer