Bub (2) fällt in Brunnen

Seit Sonntag vermisst

(16.01.2019) ++ UPDATE: Gibt es noch Hoffnung für den kleinen Julen? Auch heute versuchen hunderte Helfer zu dem Zweijährigen vorzudringen. Der Bub sitzt ja seit Sonntag in einem über 100 Meter tiefen Brunnen in der spanischen Provinz Malaga fest. Gestern sind Haare von Julen gefunden worden. Ob er noch lebt ist aber ungewiss – der Schacht ist nämlich so eng, dass es für Erwachsene unmöglich ist, sich dort abzuseilen.

Der Plan war deswegen, einen Tunnel horizontal in den Berg zu graben, berichtet vor Ort NTV-Korrespondentin Pia Schrörs: "Das Gestein erweist sich als so porös, dass dieser Tunnel immer wieder zusammenbricht und sie dieses Projekt jetzt erst einmal eingestellt haben.Jetzt konzentriert man sich auf einen vertikalen Tunnel, der parallel zum Original -Schacht verläuft und der eigentlich nur als Alternativroute dienen soll, falls Julen sich zwei Meter weiter oben oder unten befindet." ++

Ein einfacher Familienausflug in Spanien endet in einem Drama. Die Familie reist nach Totalán, eine kleine Ortschaft in der Nähe von Malaga. Der kleine Julen spielte fröhlich, immer im Sichtfeld seiner Familie

Plötzlich muss der Vater mit ansehen, wie sein Sohn in einem Loch verschwindet. Sofort eilt er dem kleinen Jungen zur Hilfe, muss aber am Loch angekommen feststellen, dass es unheimlich tief ist. Das Loch siehst du in folgendem Bild.

Der Mann alarmiert sofort die Rettungskräfte und ruft nach seinem Kind. Einige Sekunden hört der Vater seinen Sohn noch weinen, dann Stille.

Die schnell eintreffenden Rettungskräfte stellen relativ schnell fest, dass sie auf eine Rettung dieser Art überhaupt nicht vorbereitet sind. Das muss auch ein Regierungssprecher in Malaga zugeben. Das Problem: Das Loch ist 107 Meter tief und nur 25 Zentimeter breit! - ein illegal angelegter Brunnen

Schnell wird versucht, mit Hilfe von einer Kamera in die Tiefe zu kommen, diese kommt aber nur ungefähr 70 Meter in das schmaler werdende Loch. Bis zu dieser Tiefe keine Spur von dem Jungen aber:

Man findet eine Tüte mit Süßigkeiten, die der Junge bei sich gehabt haben soll. Die Zweifel, ob der Junge wirklich in dem Loch ist, halten sich bei den Experten trotzdem. Es werden zwei Löcher gebohrt, eines parallel zu dem Schacht und eines vom Berg kommend.

Am heutigen Mittwoch werden dann in 80 Meter Tiefe Haare des Jungen gefunden. Die Zeit läuft den Helfern davon. Ob der Junge noch lebt, weiß niemand, die Retter hoffen auf eine Luftblase am Grund des Lochs, in der der Junge zumindest atmen kann.

Für die Familie ist das nicht der erste Schicksalsschlag. Ihr älterer Sohn, Oliver, verstarb vor zwei Jahren plötzlich bei einem Spaziergang mitten auf der Straße wegen eines Herzfehlers.

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