43 Todesfälle in Österreich

Über 53.000 Neuinfektionen

(23.03.2022) Mit 53.071 Neuinfektionen hat es am Mittwoch den zweithöchsten Wert nach dem Rekord vergangener Woche mit 58.583 gegeben. Zudem sind laut den Ministerien in den vergangenen 24 Stunden 43 weitere Todesfälle verzeichnet worden. Leicht reduziert hat sich die Zahl der Krankenhauspatienten, die bei 3.266 Personen liegt, 227 Menschen werden auf Intensivstationen betreut, um zwei mehr als am Dienstag. Äußerst hoch war indes die Positiv-Rate der PCR-Tests , die 10,6 Prozent lag.

Die knapp über 53.000 neuen SARS-CoV-2-Fälle liegen weit über dem Schnitt der vergangenen sieben Tage von rund 43.000. Die Sieben-Tages-Inzidenz sank leicht 3.359 Fälle auf 100.000 Einwohner nach 3.420,3 am Vortag. Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz ist derzeit Niederösterreich mit 3.767,8, gefolgt von Steiermark, Oberösterreich und Burgenland (3.709,7, 3.687,1 bzw. 3.519,9). Unter dem Österreichschnitt liegt diese Zahl in Vorarlberg (3.403,3), Salzburg (3.270,5), Wien (3.037,4), Kärnten (2.930,6) und in Tirol (2.337,3).

43 Todesfälle

Die mit 43 hohe Zahl an Todesfällen steigert den Sieben-Tages-Schnitt auf 34,4 und 241 innerhalb von sieben Tagen. Insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch nun 15.530 Tote in Österreich gefordert.

Aktive Fälle steigen

Weiter am Ansteigen ist die Zahl der aktiven Fälle mit einem Zuwachs von 11.286 gegenüber gestern, innerhalb der vergangenen 24 Stunden galten auch 41.742 als wieder gesund. Nun sind es 440.952 Menschen, nach 416.899 laborbestätigten aktiven Fällen vor einer Woche. Insgesamt hat es seit Pandemiebeginn in Österreich bereits 3.585.486 bestätigte Fälle gegeben.

Impfrate sinkt weiter

Deutlich sinken nur die Impfungen, 3.180 sind am Dienstag durchgeführt worden. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfpasses 6.217.044 Menschen und somit 69,2 Prozent der Österreicher einen gültigen Impfschutz. Das bedeutet auch hier einen leichten Rückgang von rund 0,1 Prozent in einer Woche. Am ersten Jänner hatten noch 70,8 Prozent der Österreicher einen gültigen Impfschutz.

(fd/apa)

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