4Gamechangers

Mit George Clooney

(30.06.2022) Das 4Gamechangers-Festival ist heute Donnerstag mit einem Medien- und Datenschwerpunkt in den ersten und zugleich letzten Tag vor Publikum gestartet. In der Marx Halle in Wien skizzierte dabei Gerhard Zeiler, President International bei Warner Bros. Discovery, die Zukunft des Fernsehens. Der Streamingboom setze sich fort, aber lineares Fernsehen sei nicht tot, prognostizierte er.

APA-Geschäftsführer Clemens Pig strich in einer Keynote die "Schlüsselrolle" von Nachrichtenagenturen für den Nachrichtenmarkt hervor. Sie seien zwar vielen in der Bevölkerung nicht bekannt, verantworten aber bis zu zwei Drittel der täglich an die Öffentlichkeit gelieferten Informationen. "Bedrückend" sei, dass lediglich 20 von 140 Nachrichtenagenturen weltweit staatlich unabhängig agieren und diese mit schrumpfenden Ressourcen konfrontiert seien.

George Clooney mit verbindender Rede

Am Abend hat Schauspieler George Clooney die Massen begeistert. Er hat seinem Lieblingsthema Menschenrechte viel Platz eingeräumt, völlig zu Recht. "Die Menschheit durchlebt schwierige Zeiten und die Verantwortlichen für die Aggression in der Ukraine müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Zeit unter Donald Trump war für Amerika ein Desaster und um die großen gesellschaftlichen Probleme zu lösen, nicht zuletzt die Klimakrise, bedarf es einer weltweiten Kooperation und keiner Spaltung." In Kürze wird dann noch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj per Liveschaltung eine Rede halten. Übrigens die erste Rede in Österreich, die er tatsächlich live halten wird und bei der es sich um keine Aufzeichnung handelt.

(fd/apa)

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