Student lässt sich von Bienen zerstechen

(11.04.2014) Irres Experiment in den USA! Der Student Michael Smith hat sich freiwillig von Bienen stechen lassen, um herauszufinden, wo es am meisten weh tut. Insgesamt hat er sich 75 Mal an 25 verschiedenen Körperstellen stechen lassen, darunter die Handinnenflächen, die Nasenlöcher, die Brustwarzen, der Hintern und sogar der Penis. Danach hat er die Schmerzen auf einer Skala von 1 bis 10 bewertet. Das Ergebnis: Am schlimmsten ist der Bienenstich in den Nasenlöchern, gefolgt von der Lippe, dann kommt erst der Penis.

Michael Smith erzählt im Interview mit dem Sender CBC-Radio:

“Die Stiche in den Nasenlöchern haben sich auf den ganzen Körper ausgewirkt. Ich musste ständig nießen und habe sofort Tränen in den Augen bekommen. Ich habe mir nur gedacht, dass dieser Stachel sofort raus muss. Einen Bienenstich in die Nasenlöcher kann ich niemanden empfehlen.“

Das ganze Interview und mehr Infos zur Story findest du hier!

Die schmerzempfindlichsten Stellen sind also:

1 Nasenlöcher
2 Lippen
3 Penis
4 Hodensack
5 Handfläche
6 Wange
7 Achsel
8 Brustwarze
9 Spitze des Mittelfingers
10 Bauch

Auf einen Versuch im Auge hat Michael übrigens verzichtet - er wollte nicht riskieren, zu erblinden.

Messer-Überfall ignoriert!

Trafikantin bleibt cool!

Wird Zeitumstellung verschoben?

Forscher fordern Änderung

Krypto-Betrug im Burgenland

Bis zu 180.000 € futsch

Wien-Wahl-Start

Ludwig eröffnet Kampf

Tödlicher Unfall in Langenlois

Mann (69) auf der Stelle tot

Frontalcrash in Oberösterreich

Geisterfahrerin vs. LKW

Anträge im Nationalrat

FPÖ vs. CO2-Steuer

Sind wir Impfmuffel?

Keuchhusten auf Vormarsch