9 von 10 diskriminiert

Neuer LGBTQIA+-Bericht

(19.06.2023) Homophobie und Frauenfeindlichkeit: Extremismus aufgrund sexueller Orientierung ist leider keine Seltenheit. 367 Hassverbrechen wurden allein im Jahr 2021 von dem ersten LGBTQIA+- Gesundheitsbericht registriert. Ungefähr Zwei Drittel dieser Taten entfallen dabei auf Delikte wie Sachbeschädigungen, Körperverletzungen, Drohungen sowie Nötigungen.

Islamistischer Anschlag auf die Regenbogenparade

Besonders während des Pridemonths bekommen Anhänger der LGBTQIA+- Community hohe mediale Aufmerksamkeit. Dadurch häufen sich jedoch auch die Hassattacken gegen die betroffenen Personen. Das wurde am Samstag während der Regenbogenparade in Wien wieder deutlich: derzeit sitzen zwei Jugendliche in U-Haft in St. Pölten. Der Grund: Sie sollen einen islamistischen Anschlag auf die Vienna Pride geplant haben. Dieser konnte von der Polizei rechtzeitig verhindert werden.

Weitere Hassverbrechen

Diskriminierung gibt es jedoch nicht nur beim Thema Gender Equalitiy. Auch die Religion, die Weltanschauung und die Herkunft spielt beim Extremismus eine wesentliche Rolle. Um Hassverbrechen rechtzeitig zu erkennen, wird die Polizei seit August 2020 flächendeckend geschult.

(SD)

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