Achtung vor Porno Mails!

Polizei warnt vor Betrügern!

(22.03.2023) In ganz Österreich und derzeit speziell in der Steiermark werden vermehrt erpresserische E-Mails verschickt - darin fordern die Täter, ihnen Bitcoins zu überweisen, andernfalls würden angebliche Videos in Bezug auf die Betroffenen mit pornografischem Inhalt veröffentlicht werden. Das Landeskriminalamt führe Ermittlungen zu diesen Tätergruppen, hieß es in einer Aussendung am heutigen Mittwoch. Man solle nichts überweisen und Anzeige erstatten.

Perfekt gemachte Fake-Mails

Die E-Mails sind den Ermittlern zufolge persönlich adressiert und weisen unterschiedliche Absender auf. Auch die Textpassagen variieren und sind stets anderslautend. Die Betroffenen werden darin mit Unwahrheiten konfrontiert, welche auf angeblich vorhandenes Videomaterial verweisen. Darauf sollen die Betroffenen bei strafbaren sexuellen Handlungen zu sehen sein. Dann folgt die Aufforderung, Bitcoins an die Täter zu überweisen. Sollte dies nicht erfolgen, würden die Videos veröffentlicht werden.

Nicht zahlen, sondern anzeigen!

Die Polizei rät Empfängern solcher Mails, keinesfalls Geld oder Cyberwährungen zu überweisen, sondern sofort Anzeige zu erstatten. Immerhin läge eine versuchte Erpressung vor, für die das Strafgesetzbuch Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren vorsieht.

(fd/apa)

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