Alk-Sucht durch Corona

Daheim: Griff zur Flasche

(15.04.2020) Greifen viele von uns jetzt zu oft zur Flasche? Suchtexperten schlagen Alarm: Die Corona-Maßnahmen könnten die Zahl der Alkoholsüchtigen stark ansteigen lassen. Viele der ohnehin schon trinkfreudigen Österreicherinnen und Österreicher müssen jetzt weder in die Arbeit, noch mit dem Auto fahren. Man sitzt daheim, es ist langweilig, man macht sich Zukunftssorgen. Man glaubt, der Alkohol spendet in so einer Situation Trost.

Aufpassen, warnt der Grazer Suchtkoordinator Ulf Zeder:
"Ich würde in Sachen Alkohol die Woche so gestalten, als würde es gar keine Corona-Maßnahmen geben. Also nicht schon in der Früh das erste Bier öffnen. Die WHO empfiehlt ja, höchstens zwei Flaschen Wein pro Woche und an zwei Tagen in der Woche überhaupt keinen Tropfen Alkohol zu trinken."

(mc)

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