Alle 3 Jugendlichen enthaftet!

Pride-Terror Update

(23.06.2023) Nachdem im Zusammenhang mit dem angeblich geplanten Anschlag auf die Wiener Regenbogen-Parade bereits am vergangenen Sonntag ein 20-jähriger Tatverdächtiger auf freien Fuß gesetzt wurde, hat das Landesgericht St. Pölten am Freitag nun auch die beiden weiteren Beschuldigten - einen 14- sowie einen 17-Jährigen - enthaftet. Das bestätigte Gerichtssprecherin Birgit Eisenmagen der APA. Die Entscheidung ist nicht rechtskräftig, die Staatsanwaltschaft meldete dagegen Beschwerde an.

Der Verteidiger des 14-Jährigen, Andreas Schweitzer, zeigte sich unmittelbar nach der Entscheidung des Gerichts erleichtert und zufrieden, dass sein Mandant auf freien Fuß kam. "Hier hat die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) mit Kanonen auf Spatzen gezielt. Und nicht getroffen. Wobei der 14-Jährige wirklich ein Spatz ist", sagte Schweitzer im Gespräch mit der APA.

Mit dem aktuellen Gerichtsbeschluss befinden sich alle drei Verdächtige, gegen die wegen terroristischer Vereinigung und krimineller Organisation ermittelt wird, wieder in Freiheit. Ob es dabei bleibt, muss das Oberlandesgericht Wien entscheiden. Das ist für die Behandlung der Beschwerden der Staatsanwaltschaft St. Pölten zuständig.

(MK/APA)

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