Altmann ist wieder bei ChatGPT

Der Gründer ist zurück

(22.11.2023) Sam Altman ist der Gründer und Erfinder des KI-Chatbots ChatGPT. Erst vergangenen Freitag ist er durch den Verwaltungsrat aus dem Unternehmen gedrängt worden. Kurzerhand wandte sich der Visionär an den OpenIA-Investor Microsoft. Daraufhin haben rund 700 von den insgesamt 770 Mitarbeitern gedroht, das Unternehmen mit ihrem Chef zu verlassen. Nun, wenige Tage später, wird Altman wieder als Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI eingesetzt. Dazu soll der Verwaltungsrat erneuert werden.

Grund für den ursprünglichen Rauswurf sei laut Medienberichten eine unternehmensinterne Meinungsverschiedenheit. Der Technologiechef Ilya Sutskever sowie einige Führungskräfte waren mit dem Führungsstil des 38-Jährigen nicht einverstanden. Dieser Zwist hatte sich offenbar schon seit längerem aufgebaut.

Gegründet als Non-Profit-Organisation im Jahr 2015, hat sich das Projekt mit Spendengeldern finanziert. Dies hat als Grundlage jedoch nicht gereicht, um Milliarden-Investitionen an Land zu ziehen. Dafür wurde mit Altman schließlich eine zusätzliche kommerzielle Firma gegründet. Er schaffte es den Tech-Giganten Microsoft als Investor zu gewinnen und das Unternehmen abzusichern. Der Konflikt zwischen den Verfechter des anfänglichen Non-Profit-Ansatzes und die der neuen kommerziellen Ausrichtung hatten sich verhärtet. Mittlerweile rudert Sutskever aber zurück und entschuldigt sich für die Beteiligung an der Absetzung Altmans.

(sosc/apa)

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