Amira Pochers Trauma

Fast beschnitten worden

(17.08.2023) Amira Pocher packt aus! In ihrem Podcast thematisiert die Moderatorin jetzt eine traumatische Erfahrung aus ihrer Vergangenheit. Sie erzählt, dass ihr Großvater väterlicherseits Amira mit drei Jahren beschneiden wollte. „Das ist fast 25 Jahre her, da war das einfach noch so“, erinnert sich Pocher zurück. Damals konnte ihre Mutter den Eingriff verhindern. Amira ist ihr bis heute zutiefst dankbar. „Es ist das Allerletzte, weil man der Frau einiges nimmt. Sie darf keine Lust verspüren, Sex zu haben oder die Verlockung, fremdzugehen. Sie soll nur für den Mann da sein, der Mann darf Spaß haben“, fuhr sie fort.

Amira litt unter der Trennung ihrer Eltern stark mit, doch sieht die Situation heute mit anderen Augen. Obwohl ihr Vater, wie sie selbst erzählte, von einem auf den anderen Tag einfach weg war, war es so für sie und ihre Geschwister besser. Ihre Mutter habe ihr zu verstehen gegeben, dass sie froh sein könne, eben nicht mit ihm aufgewachsen zu sein, „dann wäre ich heute nämlich beschnitten“, merkte die 30-Jährige an.

(sw)

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