Anschuldigung nach Lawine

16-Jähriger gestorben

(15.01.2019) Krasse Anschuldigungen nach einem tödlichen Lawinenabgang in Tirol. Letzten Mittwoch ist in St. Anton ja ein 16-Jähriger von Schneemassen verschüttet worden – obwohl er nach 20 Minuten gefunden wurde, konnte der gebürtige Deutsch-Australier nicht mehr reanimiert werden. Die Familie war zuvor bei einer Abfahrt im freien Gelände nicht mehr weitergekommen und hat den Notruf gewählt.

Dort wurde ihr angeblich geraten, sich nicht mehr zu rühren, so Peter Freiberger von der Tiroler Krone:
„Laut den Eltern sei dann der erste Retter gekommen und hätte das Schneebrett ausgelöst. Der war aber mit Sicherheit nicht Mitglied der Pisten- oder Bergrettung. Er ist mittlerweile bekannt und gegen ihn laufen nun Ermittlungen. Diese sollen klarstellen, ob er wirklich Schuld hat und was passiert ist.“

Die ganze Story liest du in der heutigen Tiroler Krone und auf Krone.at

Raser lässt Verletzte liegen

Polizei fahndet

Doppelsieg für McLaren

Großer Preis von China

Motiv: Eifersucht?

Mutmaßlicher Femizid im Innviertel

Abfahrten abgesagt!

Brignone und Odermatt siegen

In Wasserspender uriniert

Mehrere Mitarbeiter krank

Innviertel: 44-jährige tot

Mann dringend tatverdächtig

1 Toter bei Kleinbus-Unfall

Unfall in Schladming

SCS-Parkplätze kosten bald

Ab fünfter Stunde gebührenpflichtig