Apple gibt Face-ID-Daten weiter
(06.11.2017) Aufregung um das Face-ID-System des neuen iPhone X.
Apple speichert nämlich nicht nur selbst deine Gesichtsdaten, sondern stellt sie auch App-Entwicklern zur Verfügung. Diese Daten können aus dem Telefon entfernt und auf externen Servern gespeichert werden.
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Nicht nur die Frage des Datenschutzes steht hier im Raum, sondern auch das Problem, dass biometrische Daten freigegeben werden.
Datenschützer Georg Markus Kainz sagt dazu:
„Das ist natürlich eine Technik, die sehr bequem und einfach ist, aber sie ist so gefährlich, weil in dem Moment, wo das Wissen, wie ich ausschaue, Betrügern bekannt wird, können Betrüger das nutzen und ich habe keine Möglichkeit, mein Gesicht nachher zu ändern“