Apple zahlt 500 Mio. an User

wegen langsamer iPhones

(04.03.2020) Endlich! Der jahrelange US-Gerichtsstreit zwischen iPhone-Besitzern und Apple könnte bald zu einem Ende kommen. Denn kürzlich hat sich der Elektronikkonzern bereit erklärt, in einem Vergleich bis zu einer halben Milliarde Dollar zurück zu zahlen. Für die betroffenen Kunden heißt das etwa 25 Dollar pro Gerät. Trotzdem beharrt Apple darauf; diese Einigung sei kein Schuldgeständnis.

Ende 2017 haben Messwerte bewiesen, dass die Leistung bei gewissen älteren iPhones gedrosselt wird, wenn die Batterie insgesamt schon schwach ist. Daraufhin haben User Apple verklagt und Kundentäuschung vorgeworfen. Der Grund: Ein Batteriewechsel ist viel günstiger als der Kauf eines neuen Geräts. Der Konzern hat daraufhin den Akkuwechsel günstiger gemacht. Die betroffenen iPhones sind: 6, 6s und 7

Auch in Frankreich warf die zuständige Abteilung im Wirtschaftsministerium "irreführende Geschäftspraktiken" vor und hat gegen den Konzern eine Strafe in Höhe von 25 Millionen Dollar verhängt. Nun hat Apple der Strafzahlung im Rahmen des Vergleichs zugestimmt. Österreichische Nutzer gehen derzeit zumindest leider noch leer aus.

(lz)

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