Arbeit nur mit 3-G

Mehr Geimpfte in Italien

(19.09.2021) Nachdem Italien als erstes Land in Europa beschloss, dass alle Beschäftigten im privaten und öffentlichen Bereich geimpft, getestet oder oder genesen sein müssen, wächst die Zahl der Immunisierungen. Laut dem für die Impfkampagne zuständigen Regierungskommissar Francesco Paolo Figliuolo wurde am Samstag ein Plus von 35 Prozent bei den Stichen gegenüber der Vorwoche gemeldet. 40,8 Millionen - das entspricht 75,64 Prozent der Italiener über 12 Jahre - sind durchgeimpft.

Die Regierung von Ministerpräsident Mario Draghi hatte am Donnerstag beschlossen, den Grünen Pass umfangreich auszuweiten. Wer kein Zertifikat vorweisen kann, darf vom 15. Oktober an nicht mehr zur Arbeit in Büros, Behörden, Geschäften oder der Gastronomie gehen. Mit der Maßnahme will Draghi Druck auf Impfgegner und -zweifler machen.

Verstöße gegen die Regeln sollen scharf geahndet werden: Wer keinen Grünen Pass hat und deshalb nicht zur Arbeit erscheint, darf ohne Bezahlung freigestellt werden - in öffentlichen Einrichtungen nach fünf Tagen, in der Privatwirtschaft sofort. In einigen Bereichen wie etwa an Schulen ist der Grüne Pass bereits Pflicht. Arbeitgebern, die keine Kontrollen durchführen, drohen Strafgelder von bis zu 1.500 Euro.

(APA/CD)

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