Aus für 50k Ferienwohnungen

In Spanien

(15.09.2025) In Spanien sollen mehr als 50.000 illegale Unterkünfte, auf Anweisung des Ministeriums für Wohnungswesen von Onlineplattformen gestrichen werden. Ministerpräsident Pedro Sanchez möchte diese Wohnungen Familien und jungen Menschen zur Verfügung stellen.

Beliebte Städte betroffen

Die Wohnungsnot in Spanien wird mit jedem Jahr schlimmer. Die neue Anordnung soll die Lebensqualität verbessern und den Massentourismus verringern. Die Meisten illegalen Ferienwohnungen gibt es in Madrid, Sevilla, Marbella, Barcelona und Malaga.

Proteste

Der knappe Wohnraum löst auch einige Proteste in Spanien aus. Erst im April protestieren Zehntausende mit dem Slogan "Machen wir dem Geschäft mit dem Wohnraum ein Ende". Eine zentrale Forderung lautet: mehr sozialer Wohnbau.

Im Zuge der Proteste werden TouristInnen beschimpft und mit Wasserpistolen abgespritzt.

Booking und Airbnb

Das Ziel von Verbraucherschutzminister Pablo Bustinduy ist es, mehr Kontrolle und Transparenz im Ferienwohnungsmarkt zu schaffen. Die Plattformen Booking.com und Airbnb stehen dabei besonders im Fokus.

Kritik

Einige KritikerInnen sind der Meinung, dass vermehrt die fehlenden Bautätigkeiten an der Krise Schuld hat und nicht der Tourismus. Immerhin ist der Tourismus ein wichtiges Standbein Spaniens.

(EP)

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